Futterkiste

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Glänzendes Fell, gesunde Haut und feste Krallen, ein lebhafter Hund, der sicher in seinen Bewegungen ist – das sind die Kennzeichen einer gesunden Ernährung Ihres Hundes.

Warum teures Futter kaufen, wenn es zu günstigen Preisen und zur gleichen Qualität Produkte von Josera gibt?
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Josera-Produkte werden frei Haus geliefert

  • Kein lästiges Schleppen von schweren Futtersäcken

  • Beratung bei allen Fütterungsfragen

  • Alle Sorten werden im 15 Kg oder 4 Kg Sack geliefert

  • Keine Farb- oder Konservierungsstoffe

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Premio - für den ausgewachsenen Hund

Family - für tragende und säugende Hündinnen

Kids - für den heranwachsenden Hund

Gourmet - Delikates Soßenmenue mit Ente & Lachs

SensiPlus - für den empfindsamen Hund Ente & Reis

High Energy - für den sehr aktiven Hund mit Lachs

Balance - für Senioren & Light

Snaxx - für zwischendurch zum Knabbern
Futter von Josera wurde nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft, Technik und Praxis von einem Team von Spezialisten und Ernährungswissenschaftler entwickelt. Wir produzieren mit einem Höchstmaß an Sorgfalt und nur mit ausgewählten Zutaten.

Das verwendete Fleisch stammt ausschließlich von lebensmitteltauglichen Tieren. Josera ist frei von Konser- vierungs- und synthetischen Farb- und Aromastoffen. Die pflanzlichen Zutaten beziehen wir von ausgewählten Betrieben aus der Region.
Die wichtigen Nährstoffe, ohne die unsere Tiere genauso wie wir Menschen nicht leben können?

Wasser

Der wichtigste Nährstoff. Der Körper besteht zu 70% aus Wasser, er verliert jeden Tag Flüssigkeit, die wieder ersetzt werden muss. Außerdem ist Wasser für viele Stoffwechselvorgänge unerlässlich. Ein Napf mit frischem Wasser sollte immer bereit stehen. Milch ist weniger empfehlenswert, da sie Durchfall hervorrufen kann.

Eiweiß

Eiweiße oder Proteine sind die Grundbausteine der Zellen. Vor allem für den Aufbau von Muskeln braucht der Körper viel Eiweiß. Enthalten ist dieser Nährstoff deshalb vor allem in Fleisch und Fisch, aber auch in manchen Pflanzen, z.B. Sojabohnen sind sehr eiweißhaltig. Der Bedarf von Hunden ist übrigens nur ungefähr halb so hoch wie der von Katzen! Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es unterschiedliche Fertigfutter für Hunde und Katzen!

Fett

Fett ist ein wichtiger Energielieferant. Bestimmte Vitamine sind außerdem "fettlöslich", d.h. der Körper kann sie nur verwerten, wenn er gleichzeitig Fett aufnimmt. Spezielle Fettsäuren sind wichtig für die Gesundheit von Haut und Fell. Aber Vorsicht: Ein Zuviel an Fett bedeutet auch für unsere Tiere überflüssige Pfunde!

Kohlenhydrate

Wichtige Brennstoffe, sie liefern Energie, die der Körper sehr schnell in Leistung umsetzen kann. Kohlenhydrate sind vor allem in Reis, Getreide, Nudeln und Zucker vorhanden. Pflanzliche Kohlenhydrate müssen gekocht sein, damit sie vom Hund verdaut und verwertet werden können.

Mineralstoffe

Hierzu zählen unterschiedliche Substanzen, die in den verschiedenen Körperstrukturen vorhanden sind: Kalzium ist ein wichtiger Bestandteil der Knochen und Zähne, Phosphor findet sich im Muskel, Eisen in den roten Blutkörperchen. Viele Mangelerscheinungen sind auf eine Unterversorgung mit bestimmten Mineralstoffen zurückzuführen. Das richtige Kalzium-Phosphor-Verhältnis spielt vor allem in der Welpenaufzucht eine große Rolle, hier werden bei unsachgemäßer Ernährung häufig Fehler gemacht.

Vitamine

sind maßgeblich an der Aufrechterhaltung vieler Stoffwechselvorgänge beteiligt. Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft, B für die Nerven, D für die Knochen, E als Hautschutzvitamin und K für die Blutgerinnung. Nur Vitamin C muß bei Hund und Katze, anders als beim Menschen, nicht mit der Nahrung aufgenommen werden, da sie es selbst produzieren.

Ballaststoffe

Die Anteile der Nahrung, die unverdaut wieder ausgeschieden werden, sind hauptsächlich in pflanzlicher Nahrung zu finden. Sie fördern die gesunde Verdauung. Sind zuwenig Ballaststoffe im Futter enthalten, führt dies zu Verstopfung.



Häufige Fragen rund um die Ernährung

Darf ich meinem Hund rohes Fleisch geben?
Nein, denn dies kann tödliche Folgen für Ihr Tier haben. Rohes Schweine- und auch Rindfleisch kann mit dem Erreger der Aujeszkyschen Krankheit infiziert sein. Diese Krankheit verläuft bei Hund und Katze absolut tödlich. Durch Abkochen werden die Viren abgetötet. Auch Bakterien wie Salmonellen und bestimmte E. Coli-Keime, die starke Durchfallerkrankungen auslösen können, lassen sich durchs Kochen abtöten. Fertignahrung, die kontrolliert erhitzt wird, ist daher frei von diesen Krankheitserregern.

Darf mein Hund dasselbe bekommen wie ich?
Nein, unsere Nahrung ist in den allermeisten Fällen für unsere Heimtiere ungeeignet, da sie meist zu stark gewürzt und gesalzen ist. Außerdem sieht die Zusammenstellung der Nährstoffe bei einem idealen Hundefutter in der Regel anders aus; unser Essen ist oft zu fettreich und enthält zu wenig Eiweiß.

Muss ich meinem Welpen Kalzium geben?
Das hängt von den Umständen ab. Kochen Sie selber, reicht oft der Anteil an Mineralstoffen im Futter nicht aus. In reinem Muskelfleisch ist zudem das Kalzium-Phosphor-Verhältnis ungünstig. Besser fahren Sie mit einem speziell auf die Bedürfnisse wachsender Hunde zugeschnittenen Fertigfutter. Alle Nährstoffe sind hier bereits in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis enthalten; Sie brauchen nichts zufüttern. Darüber hinaus gibt es verschiedene Wachstumsphasen, die über ein "mehrphasiges" Welpenfutter abgedeckt werden. Kochen Sie selbst, ist es schwierig auf die veränderten Bedürfnisse des Junghundes entsprechend einzugehen.

Wie oft soll ich täglich füttern?
Der erwachsene Hund kann seine tägliche Ration auf zwei Mahlzeiten verteilt bekommen. Manche Halter bevorzugen aus Gründen der Zeitersparnis eine einmalige Fütterung, aber die Verteilung auf zwei "Fressenszeiten" bietet Vorteile: Gerade bei größeren Hunden vermindert eine Fütterung von zwei kleineren Portionen das Risiko der gefürchteten Magendrehung. In jedem Fall gilt: Mindestens eine Stunde nach der Mahlzeit darf der Hund keine körperlichen Hochleistungen vollbringen. Toben und Springen sind also tabu!

Darf ich meinem Hund Knochen geben?
Dass ein Knochen zum Hund gehört wie die Maus zur Katze, ist trotz aller Aufklärung immer noch ein weit verbreiteter Irrglaube. Hunde, die häufig Knochen bekommen, leiden meist an Verstopfung und produzieren einen weißen, harten "Knochenkot". Selbst die starken Verdauungssäfte des Hundes sind nicht auf Dauer in der Lage, große Mengen von Knochen zu verarbeiten. Allenfalls ab und an ein ausgekochter Kalbsknochen mit viel Knorpelanteil, besser sind aber Kauknochen aus Büffelhaut. Diese trainieren die Kaumuskulatur des Hundes und bieten ihm Beschäftigung, ohne dass sie durch Splittern oder Steckenbleiben eine Gefahrenquelle darstellen. Absolut tabu sind Geflügelknochen (Splittergefahr) sowie in Scheiben geschnittene Markknochen. Diese können sich so unglücklich über den Unterkiefer des Hundes klemmen, dass sie vom Tierarzt abgesägt werden müssen.